Was blüht uns nach den Bundestagswahlen? Und was können wir gemeinsam dagegen tun?
Stadtteilzentrum Gasparitsch
Die historischen Wurzeln des heutigen Frauenkampfs: Die proletarische 1. Frauenbewegung – & was wir heute noch davon haben
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Antifa bleibt notwendig - Soli-Kneipe für Hanna & alle gefangenen Antifas
+++ Input zur aktuellen Verfolgung von Antifas +++ Gefangenenschreiben +++ Transpi-Malen +++ Infos zur Demo +++ Austausch +++ Musik +++ Getränke +++
Am 19.02.2025 beginnt in München der Prozess gegen Hanna. Ihr wird vorgeworfen gegen Nazis, die in Budapest u.a. in SS-Uniformen aufmarschiert sind, vorgegangen zu sein und diese verletzt zu haben. Aus diesem Grund findet auch am 22.02.2025 eine Demonstration für Hanna in München statt.
Soli-Kneipe für Hanna & alle gefangenen Antifas
Freitag, 14. Februar, 20 Uhr
Gasparitsch
Rotenbergstr. 125, U4 Ostendplatz, U9 Raitelsberg
#antifa #freehanna #freemaja #budapest #ungarn #freegabri #freethebudapest2 #tagderehre #freeilaria #freetobi #freeallantifas #antifaschismus #knast #gefängnis #solidarität #solidarity
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+++ Input zur aktuellen Verfolgung von Antifas +++ Gefangenenschreiben +++ Transpi-Malen +++ Infos zur Demo +++ Austausch +++ Musik +++ Getränke +++
Am 19.02.2025 beginnt in München der Prozess gegen Hanna. Ihr wird vorgeworfen gegen Nazis, die in Budapest u.a. in SS-Uniformen aufmarschiert sind, vorgegangen zu sein und diese verletzt zu haben. Aus diesem Grund findet auch am 22.02.2025 eine Demonstration für Hanna in München statt.
Soli-Kneipe für Hanna & alle gefangenen Antifas
Freitag, 14. Februar, 20 Uhr
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Was blüht uns eigentlich nach den Bundestagswahlen? Und noch viel wichtiger: Was können wir gemeinsam dagegen tun?
Diesen Fragen widmet sich die erste Ausgabe von „Wir reden drüber“, der Diskussionsrunde im Osten“, die künftig regelmäßig offene Diskussionsrunden zu aktuellen Themen anbieten wird.
👉 Wir weinen der alten Regierung keine Träne nach, nicht zuletzt, weil sie für eine der zentralsten sozialen Einschnitte seit der Einführung von Hartz IV stand, Verschärfungen im Asylrecht forcierte und die Militarisierung Deutschlands und der EU massiv vorantrieb, um nur einige Beispiele zu nennen – und das trotz (oder gerade wegen?) der Tatsache, dass sie die fortschrittlichste Regierung Europas genannt wurden.
Wir wissen aber auch:
👉 Die neue Regierung wird es nicht besser machen. Sicherlich gibt es Unterschiede in der Ausführung und wie extrem manche Dinge durchgesetzt werden – dennoch sagen wir: Es wird „dasselbe in grün“ – also nichts Neues sein. Etwas grundlegend ändern wird sich nicht, sondern die Tendenzen, die es gibt, werden sich verschärfen: Sei es mit der CDU, sei es mit der SPD, der FDP, den Grünen oder sei es mit der AfD – auch wenn diese für die gefährlichste der Optionen steht und in jedem Fall bekämpft gehört. Und im gleichen Atemzug kämpft die Linke, die als einzige Partei zumindest eine soziale Opposition darstellen könnte, um den Einzug in den Bundestag. Die Aussichten sind also alles andere als rosig.
✊ Doch nichts liegt uns ferner, als den Kopf in den Sand zu stecken. Die Geschichte hat gezeigt, wenn Menschen ihre Bedürfnisse selbst in die Hand nehmen, können positive Veränderungen erreicht werden.
Daher möchten wir nach einem kurzen Input gemeinsam mit euch darüber diskutieren, was uns nach den Bundestagswahlen blüht, wie wir dem etwas entgegensetzen können und vor allem wie wir gemeinsam eine positive Veränderung erreichen können.
-—
Dienstag, 18. Februar, 19 Uhr
Stadtteilzentrum Gasparitsch
(Rotenbergstr. 125, 70190 Stuttgart)
-—
#wirredendrüber #diskutierenimosten
![Was blüht uns eigentlich nach den Bundestagswahlen? Und noch viel wichtiger: Was können wir gemeinsam dagegen tun?
Diesen Fragen widmet sich die erste Ausgabe von „Wir reden drüber“, der Diskussionsrunde im Osten“, die künftig regelmäßig offene Diskussionsrunden zu aktuellen Themen anbieten wird.
👉 Wir weinen der alten Regierung keine Träne nach, nicht zuletzt, weil sie für eine der zentralsten sozialen Einschnitte seit der Einführung von Hartz IV stand, Verschärfungen im Asylrecht forcierte und die Militarisierung Deutschlands und der EU massiv vorantrieb, um nur einige Beispiele zu nennen – und das trotz (oder gerade wegen?) der Tatsache, dass sie die fortschrittlichste Regierung Europas genannt wurden.
Wir wissen aber auch:
👉 Die neue Regierung wird es nicht besser machen. Sicherlich gibt es Unterschiede in der Ausführung und wie extrem manche Dinge durchgesetzt werden – dennoch sagen wir: Es wird „dasselbe in grün“ – also nichts Neues sein. Etwas grundlegend ändern wird sich nicht, sondern die Tendenzen, die es gibt, werden sich verschärfen: Sei es mit der CDU, sei es mit der SPD, der FDP, den Grünen oder sei es mit der AfD – auch wenn diese für die gefährlichste der Optionen steht und in jedem Fall bekämpft gehört. Und im gleichen Atemzug kämpft die Linke, die als einzige Partei zumindest eine soziale Opposition darstellen könnte, um den Einzug in den Bundestag. Die Aussichten sind also alles andere als rosig.
✊ Doch nichts liegt uns ferner, als den Kopf in den Sand zu stecken. Die Geschichte hat gezeigt, wenn Menschen ihre Bedürfnisse selbst in die Hand nehmen, können positive Veränderungen erreicht werden.
Daher möchten wir nach einem kurzen Input gemeinsam mit euch darüber diskutieren, was uns nach den Bundestagswahlen blüht, wie wir dem etwas entgegensetzen können und vor allem wie wir gemeinsam eine positive Veränderung erreichen können.
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Über 250 Leute kamen am Sonntag, dem 02. Februar, zur Kundgebung an der Gedenkstätte „Zeichen der Erinnerung“ am Nordbahnhof in Stuttgart. Von diesem Ort aus wurden ab 1941 über 5000 Menschen zu ihrer Ermordung deportiert. Anlass der Kundgebung war der internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, der 27. Januar, der den Jahrestag der Befreiung des wohl bekanntesten Vernichtungs- und Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau und Monowitz markiert.
In der Moderation und den Redebeiträgen wurden die historischen Ereignisse thematisiert und Bezüge zur heutigen Situation hergestellt. In der Rede der Organisierten Autonomie stand vor allem die Frage im Mittelpunkt, welche Mechanismen den Nationalsozialismus und letztlich das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte ermöglichten. Zudem rückte die Auseinandersetzung mit uns selbst sowie die Frage in den Fokus, wie gegen Verhältnisse vorgegangen werden kann, die solche Gräuel erneut ermöglichen könnten. Der Redebeitrag des Antifaschistischen Aktionsbündnis Stuttgart & Region (AABS) schlug eine Brücke zur Gegenwart und betonte anhand der aktuellen Situation die Notwendigkeit, auch heute organisiert gegen Faschismus aktiv zu werden (die Redebeiträge findet ihr auf der Webseite). Musikalisch wurde die Kundgebung durch Luna am Cello begleitet.
Lasst uns daran anknüpfen und auch in Zukunft den 27. Januar gemeinsam zu einem Tag des Erinnerns, Gedenkens und Kampfes machen – aber auch zu einem Tag der Auseinandersetzung mit uns selbst, der Gesellschaft und den Verhältnissen, in denen wir leben. Nutzen wir diesen Tag, um die Frage aufzuwerfen, in welchen Verhältnissen wir gemeinsam leben wollen, und lasst uns diesen Tag dafür nutzen, von dem das klare Signal ausgeht: Nie wieder!
👉 Den kompletten Bericht, die gehaltenen Reden und Bilder findet ihr auf unserer Webseite (Link in der Bio).
#NieWieder #Gedenken #tagdesgedenkensandieopferdesnationalsozialismus
![Über 250 Leute kamen am Sonntag, dem 02. Februar, zur Kundgebung an der Gedenkstätte „Zeichen der Erinnerung“ am Nordbahnhof in Stuttgart. Von diesem Ort aus wurden ab 1941 über 5000 Menschen zu ihrer Ermordung deportiert. Anlass der Kundgebung war der internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, der 27. Januar, der den Jahrestag der Befreiung des wohl bekanntesten Vernichtungs- und Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau und Monowitz markiert.
In der Moderation und den Redebeiträgen wurden die historischen Ereignisse thematisiert und Bezüge zur heutigen Situation hergestellt. In der Rede der Organisierten Autonomie stand vor allem die Frage im Mittelpunkt, welche Mechanismen den Nationalsozialismus und letztlich das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte ermöglichten. Zudem rückte die Auseinandersetzung mit uns selbst sowie die Frage in den Fokus, wie gegen Verhältnisse vorgegangen werden kann, die solche Gräuel erneut ermöglichen könnten. Der Redebeitrag des Antifaschistischen Aktionsbündnis Stuttgart & Region (AABS) schlug eine Brücke zur Gegenwart und betonte anhand der aktuellen Situation die Notwendigkeit, auch heute organisiert gegen Faschismus aktiv zu werden (die Redebeiträge findet ihr auf der Webseite). Musikalisch wurde die Kundgebung durch Luna am Cello begleitet.
Lasst uns daran anknüpfen und auch in Zukunft den 27. Januar gemeinsam zu einem Tag des Erinnerns, Gedenkens und Kampfes machen – aber auch zu einem Tag der Auseinandersetzung mit uns selbst, der Gesellschaft und den Verhältnissen, in denen wir leben. Nutzen wir diesen Tag, um die Frage aufzuwerfen, in welchen Verhältnissen wir gemeinsam leben wollen, und lasst uns diesen Tag dafür nutzen, von dem das klare Signal ausgeht: Nie wieder!
👉 Den kompletten Bericht, die gehaltenen Reden und Bilder findet ihr auf unserer Webseite (Link in der Bio).
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Hier kommt der nächste Begriff in unserem linken Wörterbuch: Profit.
Oft genutzt, selten erklärt - wir machen hier den Versuch es in aller Kürze zu machen.
Die Erklärung findet ihr in den Sharepics und in unserem Wörterbuch (Link zum Wörterbuch findet ihr in der Bio)
#LinkesWörterbuch
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Oft genutzt, selten erklärt - wir machen hier den Versuch es in aller Kürze zu machen.
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Wahlkampfzeit ist Wahlstandzeit ... und niemand hat Bock auf rechte Hetze!
Und damit rechte Hetze nicht unwidersprochen bleibt:
📨 Meldet euch per DM, wenn ihr einen AfD Stand seht mit Ort und Zeit des Stands
- wenn möglich und sinnvoll teilen wir die Meldung dann anonymisiert öffentlich.
✊ Lasst uns gemeinsam der Rechtsentwicklung etwas entgegensetzen!
#Antifa #Alerta #noAfD
![Wahlkampfzeit ist Wahlstandzeit ... und niemand hat Bock auf rechte Hetze!
Und damit rechte Hetze nicht unwidersprochen bleibt:
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